- Chronik von 1998 bis 2007
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Der Umzug, der an der Berliner Straße begann, führte dann über die Mühlenstraße. Pferdemarkt, Große Straße zum Rathaus, wo die Besucher von einer Informationsbühne. Über die einzelnen Gruppen, die sich aus Firmen und Vereinen. Kirchen und Hilfsorganisationen, wie Feuerwehr und Rotes Kreuz formiert halten. Wissenswertes aus Gründung und Zusammensetzung, erfuhren. So wurde auch über die Gründungsmitglieder des Anglervereins „Onkel Bräsig e.V." berichtet. Dieses kann man im ersten Teil der Chronik jederzeit nachlesen. Weiter ging es dann über die Rehberger Brücke, Kießerdamm. Goethestraße, Schillerstraße zum Schillerplatz, wo der Umzug seinen erfolgreichen Abschluss fand, zu bemerken ist, dass es seit Beginn des Umzugs anfing regnen. Doch dieser Umstand konnte einige tausend Gäste, die aus vielen teilen Mecklenburgs und auch von weiter angereist waren, nicht schrecken. Denn ehemalige Grabower, die schon seit Jahren in anderen Bundesländern wohnen, konnte man unter den Gästen ausmachen. Nach dem Umzug trafen sich die Angler mit ihren Gästen aus der Gruppe T.W. noch an den lachen einem gemütlichen Umtrunk und einem guten Essen. Für die geleistete Arbeit mit dem Partnerverein und für das gute Gelingen bei der Mitwirkung an den Veranstaltungen des Stadtfestes, allen Mitwirkenden einen herzlichen Dank. Dieser Dank gilt besonders dem Angelfreund Karl-Heinz Bull, der mit großem Engagement und Eifer die Vorbereitungen und Durchführung leitete.
Ein wichtiges Augenmerk musste auch auf die Jugendarbeit gelegt werden. Denn wo der Nachwuchs fehlt, ist der Bestand des Vereins gefährdet. So führten die beiden Vereinsmitglieder Hartmut Senff und Harald Soczka ein Nachtangeln mit 9 Jugendlichen vom 14. zum 15. Juni durch. Der Vorstand des Vereins ist sich einig darüber, dass in puncto Jugendarbeit noch mehr getan werden muss. Es sollte sich ein erfahrenes Mitglied melden, diese Aufgabe zu übernehmen. Der Landesanglerverband bietet reichlich Veranstaltungen an. So kann an einem einwöchigen Natur- und Jugendcamp mit polnischen, finnischen und dänischen Junganglern Erfahrungen gesammelt und Kontakte geknüpft werden. Auch gibt es einen Wettbewerb, ausgeschrieben vom LAV „größter Fisch der Jungangler in Mecklenburg-Vorpommern". Es kann jeder Rekordfisch gemeldet werden. Der Vorstand erteilt weitere Auskünfte.