- Chronik von 1998 bis 2007
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Das Mühen dieser aktiven Petrijünger wurde dann aber nicht belohnt. Es wurde sehr mäßig gefangen.
Das Jugendangeln im Sommer wurde an die Vereinsgewässer verlegt. Zu diesem Zweck wurden einige Forellen in die Lachen ausgebracht, um den Anreiz zu vergrößern. Dieses wäre allerdings nicht nötig gewesen, denn die Begeisterung der Jugendlichen, die Zahl hat sich übrigens in Gegensatz zum Vorjahr verdoppelt, war sprichwörtlich. Am ersten Tag war es möglich, pro Angler 5 Forellen zu fangen. Das taten die Jungangler auch mit Begeisterung.. Da die gefangenen Fische geräuchert werden sollten, mussten auch die Vorbereitungen dazu getroffen werden. Die Begeisterung war groß. Beim Nachtangeln konnten die Erwartungen nicht erfüllt werden, da es nur einen maßigen
Aal gab. Der Vormittag wurde auch mit Theorie ausgefüllt, damit auch eine gute Prüfung später dazukommt. Am liebsten hätten die Jugendlichen noch einen Tag länger am Wasser zugebracht, so verbunden war man mit der Natur und dem sportlichen Fischen.
Ein weiterer Höhepunkt ist jedes Jahr das Veteranen Angeln. Hierzu hatten sich 18 Senioren eingefunden. Die Betreuung wurde von den Sportfreunden Karl - Heinz Bull und Sigmund Grabow übernommen.
Ein besonderer Höhepunkt im Vereinsleben ist der Freundschaftsvertrag mit den Sportfreunden aus der NWA e.V. der Gruppe Teutoburger Wald. Die Gäste waren mit 26 Sportfreundinnen und Freunden angereist. Der Grund der zahlreichen Beteiligung war die Feier zum 10 jährigen Bestehen des Freundschaftsvertrages. Den Gästen war die Jugendherberge als Quartier bereitgestellt worden. Der Sonnabend wurde ausgefüllt mit einer Fahrt nach Warnemünde verbunden mit einer Hafenrundfahrt. Auch die „Weiße Stadt am Meer Heiligendamm" war ein Ziel der Rundreise. Der Sonntag war dann der Höhepunkt dieser Veranstaltung. Die Damen waren in Ludwigslust mit dem Bus auf „Besichtigungstour",während die „Männer" um ihre „Ehre" kämpften.